Freiburg kehrt gegen Landshut in die Erfolgsspur zurück
Für den neuen Mann an der Bande der Freiburger Wölfe Doug Bradley konnte es keinen besseren Start geben. Mit einem klaren 5:0 (2:0,1:0,2:0) Sieg über die Landshut Cannibals war es ein gelungenes Debüt für den am letzten Mittwoch neuverpflichteten Trainer der Wölfe.
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Wunschkandidat von Sportdirektor Thomas Dolak
Die Wölfe Freiburg haben einen Nachfolger für Interimscoach Thomas Dolak gefunden. Der 49-jährige US-Amerikaner Doug Bradley wird in Kürze das Training und Coaching der 1. Mannschaft übernehmen. Er soll am morgigen Donnerstag in Freiburg eintreffen und am Freitag im Heimspiel gegen den EV Landshut an der Bande stehen. Bradley verfügt über einige Jahre DEL-Erfahrung mit den Munich Barons (Meisterschaft als Co-Trainer unter Sean Simpson) und den Frankfurt Lions (erst Co-Trainer, dann Cheftrainer).
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Playoff Teilnahme gerät in Gefahr
Mit Pfiffen wurden die Wölfe begrüßt und mit Pfiffen wurden sie auch nach dem Spiel wieder verabschiedet. Die Fans der Freiburger Wölfe sind nach den letzten Niederlagen ihrer Lieblinge gegen Schwenningen und in Kaufbeuren denkbar verärgert. Auch heute sprang für die Schützlinge von Pavel Gross kein
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Pavel Gross nicht gerade glücklich über Sieg
Pavel Gross war nach dem Spiel nicht gerade glücklich über die Leistung seiner Schützlinge. Er und auch die Zuschauer sahen in den den ersten vierzig Minuten eine schwache Wölfetruppe. Die Gäste aus der Oberpfalz sah Pavel Gross vor allem läuferisch und kämpferisch besser. Gross meinte, dass eine höhere Führung der Gäste nach den ersten beiden Drittel durchaus verdient gewesen wäre. Doch letztendlich sprang durch drei Tore in 106 Sekunden ein mühsamer 5:3 (1:1,0:1,4:1) Arbeitssieg heraus.
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Duisburger Krimistunden am Wochenende
Eins muss man den Füchsen aus Duisburg an diesem Wochenende bescheinigen: Sie haben beide Spiele zu wahrhaftigen Krimis a la Edgar Wallace gemacht: Ob am Freitag gegen Bietigheim mit 5:6 n.V oder auch an diesem Sonntag gegen die starken Wölfe aus Freiburg mit 2:1 nach Penaltyschießen. Die Mannschaft um Trainer "Didi" Hegen hat es spannend bis zur letzten Minute gemacht. Und letzten Endes ging sie auch als verdienter Sieger vom Eis, obwohl der Beginn in beiden Partien alles andere als berauschend war.
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Yongstars Michael Schmerda und Simon Danner treffen zweimal
Über eine Stunde mussten die Zuschauer auf den Beginn des Spiels der Freiburger Wölfe gegen die Moskitos aus Essen gedulden. Grund dieses späten Beginnes war, dass Schiedsrichter Sander aus Peiting, wegen eines Schneechaos im Höllental im Stau stecken geblieben war. Doch die Zuschauer wurden für das geduldige Warten entsprechend belohnt. Mit 9:1 (3:0;3:1,3:0) Toren wurde die momentane Erfolgswelle der Moskitos in Freiburg gestoppt.
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